Hey Moonies

Letztes Jahr gab es schon mal in Bonn eine Anime Ausstellung wo auch „Sailor Moon“ eine tragende Rolle gespielt hat. Nun gibt es in Berlin eine neue Ausstellung wo ihr wieder auf Sailor Moon treffen könnt.

Pressetext von: Deutsche Kinemathek

Helden – Eine Ausstellung für Kinder
29. März bis 21. Oktober 2012

Es heißt, Helden hätten herausragende Eigenschaften, besäßen lobenswerte Fähigkeiten und handelten mutig im Namen einer guten Idee. Es gibt reale und fiktive Helden. Jede Generation bestimmt ihre Helden neu. Woher kommen sie? Wie werden Helden gemacht? Warum brauchen wir Helden? Fast täglich berichten Medien über neue Helden und ihre Taten. Und jede Woche kämpfen Hunderte von ihnen im Kinderfernsehen, im Kino und in Computerspielen für eine bessere Welt.

Die Ausstellung lädt die jungen Besucher dazu ein, die „wahren Helden“ zu finden. Dabei treffen die Kinder nicht nur auf die bekannten amerikanischen Superhelden wie Batman, Spider-Man oder Superman; ihre „Helden“-Reise führt sie auch nach Indien zu Shaktimaan und Krrish, nach Japan ins Tal der Winde zu Nausicaä und zu Prinzessin Mononoke, nach Schweden zu Pippi Langstrumpf und in die arabische Welt zu den Helden von THE 99 und Ajaaj. In Filmkompilationen, auf Plakaten, in Computerspielen und auf Fotos präsentieren neben vielen anderen Helden auch Harry Potter, Prinzessin Lillifee und Wickie ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten.

Am Ende der Reise begegnen die Kinder „Helden von nebenan“: anderen Kindern, die mutig waren oder etwas Herausragendes gewagt haben. Die „Helden“-Werkstatt schließlich erlaubt einen Blick hinter die Kulissen, bei dem man erfährt, wie Helden gemacht werden, wie man Stuntkid oder Kostümbildner wird und warum gerade diese Berufe für Filme und Fernsehserien über Helden so wichtig sind.
Wer auf dem Weg durch die Ausstellung sein „Helden“-Rätsel richtig gelöst hat, erhält einen „Helden“-Ausweis, mit dem man kostenlos das Kinosonderprogramm zur Ausstellung besuchen kann.
Ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm im Filmhaus am Potsdamer Platz ergänzt die Ausstellung.

Danke an „Jessica“ für die Berichterstattung!